Finster war’s, der Mond schien helle in der 3A

Finster war’s, der Mond schien helle in der 3A

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Nach Vorbild dieses bekannten absurden Gedichts mit Antonymen, also Wörter mit gegensätzlichen Bedeutungen, verfassten Schüler:innen der 3A in Gruppen oder alleine Gedichte mit Antonymen. Für drei dieser Gedichte gibt es eine Veröffentlichungsfreigabe und sie sollen nicht vorenthalten werden. - hub Die Sonnengeschichte Am warmen Sonnenuntergang sitzt ein kaltes Windchen.Das Windchen fragt die Sonne: "Ach du liebe Sonne,Warum bin ich so kalt und du so warm?""Das ich kann dir sagen,das liegt daran, dass das wir alle einen Platz haben:Ich bring Wärme, du bringst Kälte.So war es in der Vergangenheitund so wird es auch in der Zukuft sein.""Aber wieso?", fragte das Windchen."Wie es so geschehn ist, weiß ich leider nicht."Ich könnte dir eine Geschichte erzählen,wie ich glaube, es passiert ist.""Sag es aber nichtwie in einen Bericht,sondern als Gedicht." Von Katja Scherzgedicht Trüb…
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Abschied von Prof. Georg Eipeldauer

Abschied von Prof. Georg Eipeldauer

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Lieber Georg, einer der schwierigsten Momente im Leben ist das Abschiednehmen von Menschen, die uns nahe standen und die wir geliebt haben. Wir müssen uns nun von dir verabschieden, obwohl das eigentlich niemand von uns möchte, weil es einfach zu früh und zu unerwartet  gekommen ist. Du warst ein wichtiger Teil des BRG18, auch wenn du offiziell schon in Pension warst, hast du  immer noch dazu gehört, weshalb es auch niemanden erstaunt hat, wenn du im Lehrerzimmer gesessen bist, weil du  für uns du nie wirklich weg warst.                  Du warst für Generationen von Schüler*innen ein großartiger Lehrer, der mit Herz und viel Empathie Fächer unterrichtet hat, die nicht allen immer leicht zugänglich waren. Wie oft hast du an geometrischen Figuren getüftelt, um sie  lebensnahe im Unterricht verwenden zu können. Du hast dich nicht damit…
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