Workshop Schule des Essens

Die Klasse 2A startete mit einem Workshop in das neue Schuljahr. Am Freitag, den 6. September, drehte sich der Vormittag um die Themen Gesundheit, Ernährung und Nachhaltigkeit. Gemeinsam mit der „Schule des Essens” lernte die 2A das wissenschaftliche Konzept der Ernährungsökologie bzw. nachhaltigen Ernährung mit den fünf Dimensionen Gesundheit, Umwelt, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur kennen. Die Schüler:innen reflektierten ihre eigenen Ernährungsgewohnheiten und diskutierten, was „gesunde Ernährung” bedeutet. Dabei wurde auch gekocht, blind verkostet und spielerisch neues Wissen erworben.

Sophia Potocnik 

Folgende Highlights werden den Schüler:innen noch lange im Gedächtnis bleiben

Es war sehr cool und wir haben viel gelernt (zum Beispiel, woher das Fleisch kommt). Besonders gut fanden wir die Verkostung der Bio-Lebensmittel und die Blindverkostung. Außerdem haben wir einen Einblick bekommen, was Kinder in anderen Kulturen essen. Der Workshop hat uns sehr gut gefallen. Wir haben auch gelernt, dass Menschen eigentlich viel mehr verbrauchen, als sie haben. Wir werden versuchen, mehr Bioprodukte zu kaufen und unser Essen selbst zu kochen. (Christian, Leon, Maksim und Oliver)

Uns hat der „Schule des Essens-Workshop” gut gefallen. Wir haben viel Neues gelernt, zum Beispiel wie Schweine in verschiedenen Gegenden leben. Am besten gefallen hat uns aber die Blindverkostung. Wir konnten nicht sehen, was wir gegessen haben und das war lustig. Zukünftig werden wir darauf achten, dass wir mehr gesunde Lebensmittel essen, zum Beispiel Nattō, Gemüse und Früchte. (Theodor und Marcel)

Der Workshop war spannend und lehrreich. Beispielsweise haben wir erfahren, dass es gute Bakterien gibt, die das, was man verspeist und was der Körper nicht zerlegen kann, fressen. Auch interessant war es zu sehen, was Kinder in anderen Erdteilen zum Frühstück essen. Wir hätten zum Beispiel nie gedacht, dass ein Kind Suppe zum Frühstück essen würde. Das Beste war allerdings das Kochen, wo wir Sachen wie Linsenpastete oder Kakaonüsse gemacht haben. Eigentlich fanden wir auch die Begrüßung nett, wo wir alle unsere Namen und das, was wir am liebsten und am wenigsten gerne essen, gesagt haben. Wir werden versuchen, uns gesünder zu ernähren. (Marie, Viktoria und Pauline)

Er war sehr interessant und wir haben viel Neues gelernt. Zum Beispiel haben wir erfahren, dass man auch gut ohne Fleisch leben kann. Wir werden zukünftig weniger Fleisch essen. Außerdem haben wir darüber gesprochen, wo das Fleisch herkommt und wie die Tiere leben. Leider leben viele Tiere in Massenhaltung. Über die Bilder der Tierhaltung waren wir sehr schockiert. Das Kochen hat uns sehr gefallen, da wir selbstständig gekocht haben. Es gab ein leckeres, großes Büfett mit Schokonüssen, Tofu, Karotten, Paprika und Brot mit Aufstrich. Wir werden in nächster Zeit darauf achten, mehr pflanzliche Produkte zu essen. Wir fanden, dass der Workshop sehr viel Spaß gemacht hat. (Corin, Do Yeop, Eduard, Hanno, Laurin und Nalani)

Uns haben das Kochen und die Kostproben sehr gefallen. Wir haben beispielsweise Linsenaufstrich auf Vollkornbrot und Schokonüsse sowie kleingeschnittenes Gemüse zubereitet. Wir haben gelernt, was Kinder in aller Welt zum Frühstück essen, wo das Fleisch herkommt und wie wir Bioprodukte im Supermarkt finden. Wir haben auch gelernt, warum es besser ist, Bioprodukte zu kaufen und warum sie teurer sind. In der Zukunft werden wir probieren, weniger tierische Produkte zu essen und mehr Pflanzliches zu verzehren. Wir möchten auch mehr Nüsse sowie Hülsenfrüchte essen und mehr Bioprodukte kaufen. Wir fanden alles, was wir gemacht und gelernt haben, sehr cool. (Aurelian, Avril, Jakob, Konstantin, Lorenz und Sophie)

Bilder: Isabel Valentin