Praktisches Arbeiten in Bio im Laborunterricht der Oberstufe

Wie jede 5. und 6. Klasse hat auch die 6A gegen Ende des 2. Semesters viel von den Laboreinheiten in Biologie gelernt. Man kann nicht nur durch die praktische Arbeit während der Stunden sein Wissen vertiefen und mit den eigenen Vorstellungen abgleichen, sondern auch in den Protokollen über diese Laboreinheiten festigen.

So ist beispielsweise viel über die Anatomie des Menschen, aber auch über die Funktionsweise anderer Lebewesen zu entdecken und zu erfahren. Heuer haben wir an den Erlebnissen der meeresbiologischen Woche in Pula angeknüpft, erforschten die Süßgewässer im Schwarzenbergpark oder untersuchten die Anatomie und Funktionsweise von Herz, Lunge, Auge, … Auch testeten wir die vegetative Vermehrung bei Pflanzen und werden hoffentlich bald sehen, was alles davon überleben wird. Erst vor kurzem haben wir Fische seziert und uns danach sogar das Fleisch schmecken lassen.

Außerdem bietet das Zeitfenster eine gute Möglichkeit für Exkursionen wie in das Haus des Meeres, das Museum für Verhütung und Schwangerschaft, die Blutspendezentrale, aber auch Workshops wie die Shades Tour oder zum Thema Sexualpädagogik.

Das Arbeiten im Labor bringt damit eine spannende Perspektive auf das Gelernte und hilft dabei, die Inhalte aus dem Unterricht selbst zu erforschen und besser zu verstehen.

Luca Fasoli, 6A