Das Haus des Meeres – Ein idealer Ort, um die Meeresbiologische Woche Revue passieren zu lassen

Der Ausflug ins Haus des Meeres war sehr eindrucksvoll! Im ehemaligen Flakturm konnte man viele verschiedene Tiere aus der Nähe beobachten und sogar berühren. Da das Haus des Meeres sehr gut und übersichtlich gestaltet ist, konnte man auch einiges lernen. Für unsere Klasse war der Besuch besonders cool, da wir dieses Jahr die Ökowoche in Pula hatten und somit schon ein paar Tiere kannten, und sie auch benennen konnten. Zu den Höhepunkten zählte zweifellos das große Haibecken mit Riffhaien, riesigen Barschen und der Meeresschildkröte, sowie das Hammerhaibecken. (Levin)

Der Turm, in dem das Haus des Meeres gebaut wurde, sieht ziemlich beeindruckend aus auch von außen. Als wir gerade in der Lobby standen und darauf warteten das wir weitergehen können, konnten wir ein Krokodil durch die Glasdecke über uns sehen. Unsere Lieblingsbecken waren das neue 360° Becken und das Hammerhai Becken.  Es war auch interessant zu sehen wieviel sich verändert hat, seit man das letzte Mal dort war. (Ulrich und Leonhard)

Der Ausflug zum Haus des Meeres war interessant und aufregend, weil wir die Tiere hautnah erlebt haben, wie zum Beispiel die Affen. Was wir auch sehr spannend fanden, war die Ausstellung über Müll im Meer, wir wussten davor nicht wie groß unser Einfluss auf andere Ökosysteme wirklich ist. Der Ausblick auf der 360° Dachterrasse hat uns auch sehr gut gefallen. Was uns ein bisschen gestört hat, war, dass die Tiere in relativ kleinen Aquarien leben und wenig Platz zum Bewegen haben. Aber ansonsten war der Ausflug sehr eindrucksvoll und spektakulär. (Katharina, Ivana, Magdalena)

Wahrscheinlich waren die meisten von uns schon einmal im Haus des Meeres. Daher fand ich fast am interessantesten darüber nachzudenken, was die anderen und mich früher besonders interessiert hat, und was uns jetzt so interessiert. Ich selbst fand früher, wie wahrscheinlich viele andere auch, die besonders großen Fische und die Schildkröte am „coolsten“, allerdings ist mir aufgefallen, dass ich mich bei unserem Besuch am Freitag besonders für die kleineren Fische sowie für die kleineren Schlangen interessiert habe, speziell auch für jene, die wir in Pula selbst gesehen haben. Leider muss ich auch sagen, dass während des ganzen Ausflugs der Gedanke der eingesperrten Tiere in meinem Kopf war. Besonders die Boa hatte ein brutal enges Gehege, weswegen ich ein extrem schlechtes Gewissen bekommen habe. (Moritz)

Wir haben alle Stockwerke besichtigt und am Ende des Ausfluges vom 11., dem höchsten, Stockwerk die Aussicht genossen. Ich persönlich fand die rötlichen Saugbarben am interessantesten, auch wenn die vielen Schlangen meine Favoriten waren. Alles in allem fand ich den Ausflug sehr spannend und informativ. (Fabian)