- Ich fands cool, dass 6000 Liter pro Sekunde hineinfließen und gesäubert werden.
- Da hat es ganz schön gestunken.
- Das Wasser kommt von allen BewohnerInnen Wiens, dann kommt es sauber heraus und wird in den Donaukanal geleitet.
- Es gibt dort 30 Klärbecken, wo es zuerst die mechanische und dann die biologische Klärung gibt.
- Es dauert sehr lange (20 Stunden) bis das Wasser wieder reif für die Donau ist.
- Die Kläranlage liegt am tiefsten Punkt von Wien, damit es über das freie Gefälle hinfließen kann, ohne dass man es pumpen muss.
- Zuerst wartet man, dass sich Sand und Schotter absetzt, das wird dann herausgehoben.
- Die Wasserqualität der Donau hat sich auf alle Fälle seit Einsatz der Kläranlage gebessert.
- 25% des hereinkommenden Wassers ist Regenwasser.
- Man kann dort auch ein Praktikum in den Ferien machen, wenn man älter ist.
- Die Kläranlage kann an regnerischen Tagen das Dreifache der normalen Menge verkraften.
- Die Anlage kann für 3,5 Millionen Menschen das Wasser säubern.
- Es gibt 6 große Schrauben, die das Wasser zu den Rechen bringen, die für die mechanische Säuberung zuständig sind.
- Derzeit ist das Projekt e_OS am laufen, dafür sollen neue Faultürme gebaut werden und aus dem aus dem Klärschlamm entstehenden Klärgas Energie gewonnen werden – 2020 soll es fertig sein und der Energiebedarf der Anlage selbst aus diesen erneuerbaren Energiequellen gedeckt werden.
- Methangas wird dann dort verbrannt und daraus entsteht Energie.
- Es gab ein riesigies Legomodell der Kläranlage zu betrachten.
- Danach konnten wir den Kontrollraum besichtigen, von dort wird alles überwacht. Da gibt es sogar drei Computer für dasselbe, falls einer ausfällt, dass die Anlage trotzdem arbeitet.
- Es gibt ein Belebungsbecken, wo man nicht schwimmen könnte, wenn man hineinfallen würde, weil es keinen Auftrieb gibt, weil so viel Luft drinnen ist.
- Die Luft ist für die Bakterien, die in der biologischen Reinigung das Wasser säubern.
SchülerInnen der 3B